Akademische Ausbildung und beruflicher Werdegang

• 1998-2004: Studium der Psychologie an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen, Schwerpunkt Klinische Psychologie, empirische Diplomarbeit im Fach Psychogerontologie.  Abschluss: Diplom

• 2004-2007: Diplom-Psychologin in der Medizinisch- Psychosomatischen Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee, dort Behandlung verschiedenster Störungsbilder (u.a. Essstörungen, Depressionen, Ängste, Traumafolgestörungen, chron. Schmerz, chron. Tinnitus) in Einzel- und Gruppentherapien auf versch. Stationen im Akutkrankenhaus- u. Rehabereich

• Berufsbegleitende Zusatzausbildung zur Psychol. Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) an der Bayer. Privaten Akademie für Psychotherapie München, Approbation im  Mai 2008

• 2007- 2013: Psychol. Psychotherapeutin in der Neurologischen Klinik am Bezirksklinikum Ansbach, Abteilung für Schmerztherapie (Aufbau und psycholog. Leitung eines teilstationären/ stationären multimodalen Therapieprogrammes für hoch chronifizierte Schmerzpatienten mit oftmals zusätzl. psychischen Erkrankungen)

• Berufsbegleitende Fortbildung mit Zertifikat “Spezielle Schmerzpsychotherapie“
• Berufsbegleitende Fortbildung mit Zertifikat “Biofeedbacktherapeutin“ der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie in Frankfurt

• 2013- 2014: Psychol. Psychotherapeutin im Algesiologikum MVZ Fürth für Anästhesie, Schmerztherapie, Allgemeinmedizin und Psychotherapie (ambulante Verhaltenstherapie für Patienten mit versch. Erkrankungen; ambulantes Schmerzbewältigungsprogramm für chronifizierungsgefährdete Schmerzpatienten)

• Juli 2015- September 2020: eigene Praxis für Psychotherapie in Fürth
• seit Oktober 2020 eigene Praxis für Psychotherapie in Büchenbach

• 2019-2023 Berufsbegleitende Fortbildung am IVS Nürnberg/ Fürth mit Zertifikat "Klinische Hypnose (M.E.G.)/ Hypnotherapie"

Publikation:

• Sünkel, A., (2011). Chronisches monolokuläres Schmerzsyndrom mit somatischen und psychischen Faktoren (F 45.41): Fallbericht einer schmerzpsychotherapeutischen tagesklinischen Behandlung. Zeitschrift für Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, 32 (3), 276-290